Sprunggrube

Diese Sprunggrube lädt euch zu einem Wettkampf mit den Tieren des Waldes ein. Der Rothirsch schafft bis zu 11 Meter weite Sprünge, wohnt aber nicht im Hagener Stadtwald sondern zum Beispiel im benachbarten Sauerland.
Ein Floh springt mit 0,6 Metern sogar ein 200-faches seiner Körperlänge.

Das Reh springt hoch, das Reh springt weit.
Warum auch nicht? Es hat ja Zeit!

Die Sprungweiten weiterer heimischer Tiere siehst du am Rand der Sprunggrube:
Waldmaus: 0,7 m, Eichhörnchen: 0,9 m, Baummarder: 1,50 m, Heuschrecke: 2 m, Hase: 2 m, Fuchs: 2,80 m, Wildschwein: 4 m, Reh: 6 m, Luchs: 7 m, Rothirsch: 11 m

Wie weit springst du? Weiter als der Fuchs?

P.S.: Den weltweiten Weitsprung-Rekord hält übrigens das Riesen-Känguru mit einer Sprungweite von 13,5 Metern.
… und wir mögen ja auch dieses ganz spezielle Känguru… ;-)

 

 

 

Ein Gedanke zu „Sprunggrube

  1. Wolfram Schiffmann

    Hallo,
    ich finde Eure „Bauten“ im Fleyerwald sehr gelungen und freue mich immer wieder darüber, wenn ich dort spazieren gehe. An zwei drei Stellen ist der Weg durch den Quellwasser selbst bei schönen Wetter etwas morastig. Daher hätte ich einen Vorschlag für weitere Baumaßnahmen: Könntet ihr an diesen Stellen einen Steg aus halben Baumstämmen errichten? Viele Jogger und Wanderer wären Euch bestimmt dankbar ;)
    Viele Grüße,
    Wolfram (ein früherer Pfadfinder)

    Antworten

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